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Der Eigentümer des Internetportals "Literarisches Cafe" schreibt selbst auch. Noch ist es ein Anfang. Mehr ließ die bisher karge Zeit nicht zu. In der näheren Zukunft soll sich das ändern, zumindest ist der Vorsatz da. In aller Bescheidenheit sei nachstehend auf die ersten Veröffentlichungen hingewiesen. Sie können die Bücher im Buchhandel oder über die einschlägigen Internet-Versender erwerben. Der Verfasser lebt nicht von dem, was er publiziert. Das wird auch künftig so bleiben. Deshalb wird er auch niemals mit dem Augenmerk auf Zeitgeist und Auflagenhöhe schreiben. Sollten Ihnen die Texte dennoch gefallen, wird es ihn gleichwohl sehr freuen.


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Cover Schneewinter

"Schneewinter" / 2. Auflage (Wolfgang Brammen) Novelle, 140 Seiten, € 8,90 / ISBN 978-3-8334-5700-5 /Verlag BoD.

(Auch als eBook erhältlich: € 4,99)


(Bei Literaturveranstaltungen vorgelesen, im Gymnasialunterricht besprochen, von Internet-Literaturportalen zum Lesen empfohlen)

Klappentext:
"In eher behutsamen und leisen Worten und doch mit faszinierender Sprachgewalt führt die Novelle in die Einsamkeit einer geheimnisumwitterten Landschaft und erzählt die Geschichte von einem Mädchen und einem Jungen, deren Schicksal sich in winterlicher Abgeschiedenheit erfüllt und den Leser am Ende voller Emotionen zurückläßt.
Ein bewegendes, ein anrührendes Buch, dessen oft stiller Eindringlichkeit man sich kaum zu entziehen vermag."

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Cover Wind, der übers Wasser streicht

"Wind, der übers Wasser streicht" (Wolfgang Brammen)
Roman, 344 Seiten, € 19,90 / ISBN 3-8391-7277-3 / Verlag BoD.

(Auch als eBook erhältlich: € 15,99)


Klappentext:
"Ein glutheißer Sommer versengt den stillen, verloren wirkenden Landstrich, auf den der dunstige Himmel oft übergangslos herabzusinken scheint. Wochenlang will kein Regen fallen, Trockenheit breitet sich aus, wie es sie seit Jahr und Tag nicht mehr gab. Dumpf brütet die Hitze über dem entlegenen Gehöft der Amfeldes, zu dem es Frederik bei der Suche nach einem Zimmer verschlägt. Bei seinen Streifzügen durch die verwilderte Umgebung des Hofes findet er bald den mächtigen Schilfwald eines düsteren Moores und unweit hiervon einen See, auf den der Wind manchmal seltsame Muster zeichnet.
Rätselhafte Äußerungen eines alten, wunderlichen Landstreichers, der sich dort bisweilen herumtreibt, machen ihn stutzig, schüren am Ende seinen Argwohn, daß er einem Geheimnis auf der Spur sein könnte, das dunkel und unselig auf dem Anwesen der Bauernfamilie lastet. Neugierig forscht Frederik weiter und gerät schließlich in Lebensgefahr, als er auf die Überreste monströser Geschehnisse stößt, die sich vor Jahrzehnten in der Gegend zutrugen und seither dem Verschweigen und Verdrängen überantwortet waren. Schicksalhafte Ereignisse, an die niemand mehr rührte, bis zu eben jenem Tag, an dem Frederik, der junge Mann aus dem Norden, seinen Wagen auf den staubigen Platz vor dem Bauernhaus lenkte ......"

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Cover Draußenkind


"Draußenkind"
Erzählung über eine Kindheit in ungewöhnlicher Zeit
(Wolfgang Brammen)
Erzählung, 148 Seiten, € 9,90 / ISBN 3-8448-3235-8 / Verlag BoD.

(Auch als eBook erhältlich: € 7,99)


Klappentext:
"Eine Kindheit am Ende des Zweiten Weltkrieges und in den Jahren danach. Ohne Fernsehen, ohne Internet, ohne Spielekonsole, die Welt fand draußen statt, bei fast jedem Wetter - ein „Draußenkind“. Noch Auge in Auge mit Soldaten, den deutschen wie den vorrückenden fremden Soldaten. Erzählt wird Simons Geschichte aus der Sicht des Kindes, ganz nahe bei den Gedanken des Kindes, die immer auch die Sprache des Kindes sind. Simon erinnert sich an Dinge, die sich ihm einprägten schon in frühesten Jahren, in einem Alter, in dem die damals Erwachsenen und auch die schon älteren Kinder dies vermutlich kaum für möglich hielten. Sind es am Anfang nur Fragmente, nur Bruchstücke, so gewinnen seine Erinnerungen mit den fortschreitenden Monaten und Jahren seines Lebens mehr und mehr an Fülle und Detail.
Die kindliche Welt kennt kaum Schrecken und Not wie Erwachsene, sie ist barmherzig eingesponnen in ihre engumgrenzte Wahrnehmungsfähigkeit und ihr größtenteils fehlendes Verständnis und Verstehen von Zusammenhängen. Bei Simon ist dies nicht anders. In einer Zeit des Umbruchs und der Nachkriegswirren erlebt er eine abenteuerliche, nicht selten auch gefährliche und doch so wundervolle, einzigartige Kindheit, der nichts und niemand - schon gar nicht das wenige Leid oder Unrecht, das ihm vermeintlich oder tatsächlich widerfuhr - etwas von ihrem unvergleichlichen Zauber für ihn nehmen kann. Zeitlebens wird er mit wehem Herzen an sie zurückdenken."

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Es waren stille Tage


"Es waren stille Tage"
... und andere Erzählungen (Wolfgang Brammen)
236 Seiten, € 9,90 / ISBN 3-7386-0442-9 / Verlag BoD.

(Auch als eBook erhältlich: € 7,49)

Klappentext:
"Sechs Erzählungen, wie das Leben sie wohl schreiben könnte, vielleicht auch schon geschrieben hat, genau so oder so ähnlich, irgendwann, irgendwo. Oder sind es vielleicht eigene Erlebnisse, zumindest ein Teil davon, über die der Autor erzählt? Erträumte er sie sich, sehnte er sie herbei, schlummerten sie womöglich schon seit langem als verborgene Gedanken und Wünsche in seinem Innersten?

Wer sich ans literarische Schreiben heranwagt, gibt viel von sich preis, macht sich verwundbar, selbst wenn er das nicht möchte. Die Grenzen zwischen Erfundenem, zwischen Ausgedachtem und dem eigenen Leben des Schreibenden verschwimmen meist bis zur Unkenntlichkeit. Eine klare Trennung ist nicht möglich, und jeder Autor tut gut daran, es gar nicht erst zu versuchen. Er begibt sich, ob er es nun will oder nicht, in eine Art stummer Zwiesprache mit seinen Lesern, wie sie intimer kaum sein kann. Bedingungslos vertraut er sich ihnen an, so wie es umgekehrt in nahezu gleicher Weise bei und mit jenen geschieht, die seine Bücher in die Hand nehmen und seine Gedanken und Sätze lesen, die er niederschrieb und für alle Augen sichtbar macht."

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Das Grab auf der Hallig


"Das Grab auf der Hallig" (Wolfgang Brammen)
Kriminal-Novelle
128 Seiten, € 8,90 / ISBN 978-3-7460-2225-3 / Verlag BoD.

(Auch als E-Book erhältlich: € 4,99)

Klappentext:
Selbst die alten Leute auf Uthoog vermochten sich nicht an solches Wetter zu erinnern. Bereits Ende Oktober rollte eine mächtige Sturmflut heran und bescherte der Hallig in diesem Jahr das erste „Landunter“. Doch dabei blieb es nicht, tagelang wurde es nicht mehr richtig hell, ein Sturm jagte den anderen. Die Leute kamen kaum noch runter von ihren Warften, weil die Hallig das Wasser nicht mehr los wurde. Nicht mal bei Ebbe lief es richtig ab, weil die nächste Flut es dunkel und drohend schon wieder über die Salzwiesen herantrieb.
Die sechste Sturmflut war´s dann, die keiner mehr vergessen sollte. Sie suchte mit verheerender Gewalt die Kirchwarft heim, überschwemmte das Gotteshaus, verwüstete den kleinen Friedhof und öffnete Gräber, spülte gar einen Sarg heraus. Und der war leer, wie Pastor Ole Wittensen, der dem schaurigen Ereignis hilflos zusehen mußte, wieder und wieder beteuerte. Der Tote, den der Pastor erst kürzlich höchstpersönlich dort unter die Erde gebracht hatte, war spurlos verschwunden.
Ein Fall für den jungen Hauptwachtmeister Jasper Holthaus, der von seiner eher beschaulichen Dienststelle auf dem Festland losgeschickt wurde, um diesen wahrlich mysteriösen Vorgang zu untersuchen. Was war geschehen an jenem düsteren Nachmittag auf der Kirchwarft? Was hatte es auf sich mit dem Toten, der nicht von der Hallig stammte? Ein früherer Seemann, einst heftig zer-stritten mit Boye Asmussen, der schon ein Weilchen vor ihm auf dem Friedhof sein Grab bezogen hatte. Und Boye Asmussens letzte irdische Bleibe grenzte unmittelbar an jenes nun verwaiste Grab …






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